Interview in der NRZ: „Und was machst du fürs Klima?“

Interview in der NRZ: „Und was machst du fürs Klima?“
Maren Molls, Annika Kirschner und Felix Glauner (vl.n.r.) stellen die Stiftung vor. Foto: Kai Kitschenberg

Die cooldown°earth Stiftung war kürzlich Thema eines großen Artikels in der NRZ am Niederrhein. In einem Interviewformat sprachen die zwei Stiftungsvorstände Felix Glauner, Annika Kirchner und Maren Molls über die Arbeit der Stiftung, persönliche Aha-Momente und neue Wege der Klimakommunikation.

Mit Kindern von morgen sprechen – dank KI

Besonders begeistert war die Redaktion von unserem KI-gestützten Projekt „Message from the Children of Tomorrow“: Ein digitaler Chatbot, der Menschen Fragen an die Kinder der Zukunft stellen lässt – mit eindrücklichen Antworten aus dem Jahr 2075. Diese emotionale und gleichzeitig aufrüttelnde Perspektive nutzt Künstliche Intelligenz als Brücke zwischen heute und morgen.

„Wir haben kein Wissensdefizit, sondern ein Umsetzungsdefizit“, bringt es Felix Glauner im Interview auf den Punkt – und erklärt, warum neue kommunikative Formate so wichtig sind.

Bildung mit Wirkung: Digitale Klimaschule

Neben dem Chatbot wurde auch die „Digitale Klimaschule“ vorgestellt – ein mobiles Bildungsformat, das Schüler:innen mit Spielen, interaktiven Lernmodulen und Alltagswissen für den Klimaschutz sensibilisiert. Vom CO₂-Quiz mit Fahrradantrieb bis zur App-Recherche nachhaltiger Tools – hier wird Bildung greifbar, motivierend und praxisnah vermittelt.

Klimaschutz beginnt am Frühstückstisch

Auch das von der Stiftung herausgegebene Buch „Vergleichsweise klimafreundlich“ wurde thematisiert. Es zeigt anschaulich, wie bereits kleine Alltagsentscheidungen – etwa der Umstieg von Butter auf Margarine – eine große Wirkung entfalten können.

Den vollständigen Artikel gibt es online bei der NRZ:
👉 Zum Artikel „Und was machst du fürs Klima?“

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Siehe auch  Erster Nachhaltigkeitstag am Moltke-Gymnasium

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